0. Einleitung

Es bedarf nur drei kleiner Stufen und schon sprechen wir von einer Treppe. Die Ansprüche, die wir an diese Treppen stellen, sind sehr hoch: Sicherheit steht an erster Stelle, zusätzlich sollen sie Platz sparend in das Gebäude integriert sein und wenn möglich noch in einem tollen Design entworfen werden, das dem Stil der Hausbewohner entspricht. Um all diesen Anforderungen gerecht zu werden, stellen wir dir im folgenden Artikel die wichtigsten Punkte rund um den Treppenbau vor.

1. Treppenbau Ratgeber

Ob Wendeltreppe, Marmorstufen oder Metallgeländer – das Thema Treppenbau ist umfassend und vielschichtig.

1.1 Was ist bei einem Treppenbau zu beachten?

In erster Linie musst du dir im Klaren darüber sein, was genau du verbinden möchtest. Handelt es sich um eine Verbindung zwischen zwei Stockwerken? Oder benötigst du eine Falttreppe, um hin und wieder in den Dachboden zu gelangen? Vielleicht befindet sich die Treppe auch im Freien und muss verschiedene Witterungsverhältnisse aushalten? Geht es um einen Neubau oder soll eine alte Treppe ersetzt werden? Für alle erdenklichen Einsatzorte gibt es die passende Treppe.

1.2 Welche Treppenform ist die Richtige?

Neben der klassischen geraden Treppe und der Wendeltreppe gibt es mittlerweile viele Möglichkeiten, eine Treppe an den Raum anzupassen. Welche Form die beste Lösung ist, hängt vom Platz ab, den die Treppe einnehmen kann. Lange gerade Treppen benötigen sehr viel Platz und werden deshalb nur noch selten als geeignete Form gewählt. In Gebäuden mit vielen Stockwerken findet man vor allem sogenannte gewendelte Treppen mit Podesten, die ein Treppenhaus bilden. In Wohnhäusern bevorzugt man Treppen, die einen dekorativen Aspekt erfüllen. Hier bietet sich der Einbau einer Treppe mit kreisbogenförmigen Stufen an, um einen schönen Schwung in der Optik zu erhalten. Wer es lieber ganz modern hat, der montiert nur die Trittfelder direkt in die Wand und lässt den Spiegel der Treppe offen. Dieses Design wirkt besonders leicht und dynamisch.

1.3 Welche Materialien kommen zum Einsatz beim Treppenbau?

Die verwendeten Materialien hängen ganz von den Vorlieben des Bauherrn ab. Ob es sich um Stein, Holz, Metall oder Glas handelt – den Wünschen sind keine Grenzen gesetzt und alle Materialien sind in unzähligen Ausführungen erhältlich. Wer sich für kein Material entscheiden kann, sollte daher besonders auf den Gehkomfort achten. Die Oberfläche soll auch wenn sie nass ist nicht rutschig sein, pflegeleicht und schallgedimmt sein.

1.4 Baumarkt oder Meisterbetrieb: wo sind Vorteile und Nachteile?

In den Baumärkten gibt es eine große Anzahl an vorgefertigten Treppen, die sich vom geduldigen Heimwerker montieren lassen. Bis zu einem gewissen Grad lassen sich diese auch bezüglich der Maße oder anderer baulicher Gegebenheiten anpassen. Eine Treppe nach Maß aus dem gewünschten Material lässt sich aber nur vom Fachmann realisieren, z.B. eine Kohler Treppe. Dieser kann durch viel Erfahrung besondere Formen empfehlen und die Treppe sicher und stabil einbauen. Viele Betriebe bieten auch einen Kundenservice an, der bei Schäden oder Abnutzungserscheinungen helfen kann.

2. Abschlussfazit und Empfehlung

Egal für welche Art von Treppe man sich entscheidet, sie muss sicher sein. Sie darf niemals schief oder unstabil wirken und soll uns – auch wenn es mal schnell gehen muss – ein Gefühl von Sicherheit geben. Um das richtige Modell zu finden, bietet es sich an, sich an einen Fachmann zu wenden, da dieses die Bausubstanz in der Planung berücksichtigen kann.

3. Produktempfehlungen

Für die optimale Pflege deiner Treppe und anderer Böden empfehlen wir den Akkubesen von Kärcher. Dieser Besen ermöglicht ein randnahes Kehren ohne Bücken und ist sehr platzsparend in der Aufbewahrung. Dieses Spitzenprodukt von Kärcher überzeugt nicht nur durch die einfache Handhabung, sondern auch durch sein Preis-Leistungsverhältnis.